Unser Slogan „Die Mitropa hat geöffnet“ funktionierte, so geht Werbung. Über 500 Besucher*innen kamen zwischen 10 und 18 Uhr. Seht es uns nach, dass es keine Bockwurst, Gulaschsuppe, etc. an gedeckten Tischen mit Mitropa-Geschirr gab, aber es war Tag des Offenen Denkmals, kein Genusswochenende. Der Obere Bahnhof ist ein Denkmal. Es hat uns erstaunt, dass ihr gerne in die Mitropa
Demokratiewochenende „Vielstimmigkeit“ im Gewandhaus in Leipzig. Nachdem die Banda Comunale gezeigt hat, wie Vielstimmigkeit aussehen kann, musste ich bei der Frage nach meiner eigenen Vielstimmigkeit diese Formation und ihr Engagement besonders im letzten halben Jahr betonen. Sie sind ins kleinste Dorf gefahren und haben mit ihrer Musik Vielstimmigkeit hineingebracht. Ich bin euer Fan, aber das wisst ihr ja J. Nach diesem
Wir wussten alle was kommt und sind jetzt überrascht…? Soviel scheußliche Wahlwerbung seitens aller Parteien wie zu dieser Wahl ist unübertroffen! Leider steigt jetzt der politische Druck auf die sächsische Zivilgesellschaft weiter an. Politisch aktive Menschen wie wir müssen unsere Struktur stärken, damit wir nicht vermehrt Ohnmacht, Ungerechtigkeiten, Ausschluss oder Gefühle des Scheiterns erleben. Es wird genügend Konfliktpotential geben. Wir
Die Musik, die super guten Texte und die Bands der Extraklasse haben uns nochmal einen wunderbaren, rückenstärkenden Abschluss unserer Veranstaltungsreihe gegeben! Wir werden die Melodien in unseren Köpfen haben, sie verleihen uns Flügel. Der Resilienz-Muskel ist gestärkt! Als Abschluss haben wir noch eine musikalische Antwort auf die neuen Asylregeln gemacht.Da muss man schon auf sich achten, dass einem nicht der
Über ein Jahr waren wir in vielen Netzwerken aktiv unterwegs. Es hat sich gelohnt und diese Netzwerke sind stark. Das Netz wird bleiben – die Bundestagswahl kann kommen. Wir haben großartige Menschen kennengelernt, die mit großartigen Ideen unterwegs sind. So auch CORREKTIV, das gemeinwohlorientierte Medienhaus. Der Investigativ-Reporter Marcus Bensmann hat uns heute viele Einblicke gegeben. Uns hat sehr gefreut hat,
„„Klapse hat Ausgang“, schrieb ein Nutzer in einer Facebook-Gruppe unter ein erstes Foto von der Demo der Queer-Community. „Einschläfern“, kommentierte ein anderer. „Die sind doch net klar in der Birne“, schrieb ein Mann, der im Profilbild ein Eisernes Kreuz hat. Teilnehmende wurden als „Freaks“ oder „Gestörte“ bezeichnet. Inzwischen ermittelt die Polizei. Ein Sozial-Media-Team prüft Hass-Posts im Umfeld des CSD auf
Von August bis September veranstaltet das von Konstantin Wecker & Heinz Ratz gegründete OFFENSIVBÜRO gemeinsam mit lokalen Demokratie-Initiativen Festivals in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, um den demokratischen Parteien mit der ganzen bunten, lebensbejahenden Kraft der Musik zur Seite zu stehen. Mit Heinz Ratz und seinen Gästen bewegen wir uns für Freiheit, Weltoffenheit, Soziokultur – tolerant und frech fernab vom Mainstream.
Das Buch der Stunde. (…) Ein wichtiges Aufklärungs- und Debattenbuch, das fordert: ‚Versuchen wir es mal mit guter Politik.‘ Mit anderen Worten: Zieht endlich die Köpfe aus dem Sand!Wolfgang Paterno, Profil , 7. August 2024 In diesem Buch vereint Marcus Bensmann die Erkenntnisse vieljähriger Recherchen des CORRECTIV-Netzwerks über die AfD. Anhand ihrer eigenen Aussagen rekonstruiert er die Pläne der Partei: vom
TOLL! – Plauen kann tolerant, bunt und vor allem jung! Wir lieben die Regenbogenfahne! Ein wunderbarer CSD! Ein Demozug, der sich sehen lassen konnte und Lebensgefühl zum Ausdruck gebracht hat. Weiter so, liebe junge Menschen. Lasst euch nicht konservativ gängeln, lebt die Freiheit, die euch diese Demokratie bietet. Nutzt alle euch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um zu zeigen wir ihr
Lieber Herr Zenner, im 35. Jahr der Friedlichen Revolution wird die von uns erkämpfte Freiheit, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit mit Füßen getreten und sie geben dafür wiederholt die Festhalle frei. Langsam müsste doch angekommen sein, dass diese Rechtsextremen und Faschisten unser Land in den Abgrund führen werden. Das sind Schläge ins Gesicht der Oppositionellen von damals, zu denen sie nicht