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Einladung zum zweiten digitalen Vernetzungsworkshop im Rahmen des Forschungsprojekts „Umweltpolitik und die populistische Herausforderung”
Einladung zum zweiten digitalen Vernetzungsworkshop im Rahmen des Forschungsprojekts „Umweltpolitik und die populistische Herausforderung”
- Wie können wir Umweltpolitik im Umgang mit populistischen Interventionen stärken?
- Welche konkreten Maßnahmen helfen dabei?
- Wie können Behörden und Zivilgesellschaft angesichts zunehmender Angriffe wehrhafter werden?
Über diese Fragen wollen wir mit anderen ins Gespräch kommen. Im Namen des Bundesumweltministeriums (BMUKN) und des Umweltbundesamtes (UBA) findet der zweite digitale Vernetzungsworkshop im Rahmen des Forschungsprojekts „Umweltpolitik und die populistische Herausforderung” statt.
Populistische Angriffe stellen nicht nur die Umweltpolitik, sondern auch die demokratische Zivilgesellschaft vor große Herausforderungen. Als Hilfestellung wurde ein strategischer Leitfaden für Behörden mit dem Titel „Populismus erkennen – Umweltpolitik stärken“ erarbeitet. Das Projekt wurde von einem Projektverbund aus ifok, dem Progressiven Zentrum und dem Öko-Institut durchgeführt. Ein Beirat aus renommierten Vertreter*innen der Wissenschaft und Praxis begleitete den Strategieprozess.
Im Workshop werden die Empfehlungen des Leitfadens vorgestellt und mögliche Übertragungspotentiale in die Zivilgesellschaft diskutiert.
Den Impuls zu institutioneller und zivilgesellschaftlicher Wehrhaftigkeit gibt Prof. Dr. Matthias Quent, Hochschule Magdeburg-Stendal, der auch Mitglied des Projektbeirats ist.
Wie zum ersten Vernetzungsworkshops am 17.06.2024 sind zivilgesellschaftliche Organisationen aus den Bereichen politische Bildung, Jugendförderung, Religions- und Sportverbände, Sozialpartnerschaft oder lokales Ehrenamt etc., sowie Umweltverbände und Umweltverwaltung eingeladen. Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen, Bedarfe zu formulieren und Vernetzung zu fördern.
