Rückblick zur Lesung vom 7. November 2024 „Die verlorene Harfe“

/ Jüdische Kulturtage, Projekte

Jüdische Kulturtage – ein Abend der Erinnerung und Kreativität, der der Bukowina gewidmet war, einer alten und multinationalen Region. Czernowitz, das Herz dieser Region, war schon immer eine Brücke zwischen Kulturen, Völkern und Traditionen. Hier, inmitten der Bukowina, hat sich eine wunderbare Welt gebildet, in der sich ukrainische, rumänische, jüdische, polnische, deutsche und armenische Kulturen verflochten haben und eine einzigartige

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ZDF Doku „Drei Frauen gegen Rechtsextremismus“

/ Aufmucken, Presse, Projekte

Nancy Brandt mit dem ZDF hat drei verschiedene Frauen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren, darunter unsere geschäftsführende Vorständin Doritta Kolb-Unglaub, mehrere Monate begleitet. Herausgekommen ist eine hoffentlich immernoch aufrüttelnde Doku die Mut macht, inspiriert und wachrüttelt. Dazu noch unsere Doritta: „Vielen Dank, liebe Nancy Brandt!  Die vielen Drehstunden, die wir miteinander verbrachten in wichtiger und unwichtiger zu schneiden ist schon

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Rückblick zur Ausstellungseröffnung „Dr. Isidor Goldberg“ am 26.10.2024

/ Im Bahnhof, Jüdische Kulturtage, Projekte

Ausstellungseröffnung „Dr. Isidor Goldberg“ mit Input von Alex Jacobowitz, Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland Unsere erste Veranstaltung während der Jüdischen Kulturtage ist sehr erfolgreich gelaufen. Einige der Besucher*innen sahen die Ausstellung zum ersten Mal, obwohl diese seit 2018 als Wanderausstellung unterwegs ist. Das zeigt uns, dass wir hier immer noch viel Aufklärungsarbeit leisten müssen. Wir gehen davon aus,

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Rückblick zur Aufführung „An der Grenze“ am 25.10.2024

/ Im Bahnhof, Netzwerk, Projekte

Theater im Bahnhof – An der Grenze Nachdem wir in diesem Jahr auf unserer Fläche im Oberen Bahnhof Kongresse, Konferenzen, Fachtage, Workshops, Musikevents, etc. durchgeführt haben, kommt nun endlich Theater dazu. Es war keine leichte Kost, aber Kunst und Kultur sind bestens geeignet, um auch schwierige gesellschaftliche Themen zu projizieren. Nina Kronjäger, Johanna Franke und Therese Langhof-Thomas nahmen uns mit

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Verfassungsfeindliche Symbolik – Zügiges Handeln

/ Aufmucken, Projekte

Seit längerer Zeit betreiben wir die Rechercheplattform https://vogtlandspectrum.de/ Aufmerksame Bürger*innen teilen uns dort Schriftzüge, Schmierereien, verfassungsfeindliche Symbolik, etc. mit. Wir leiten Anzeigen in die Wege. Hier erfahren wir durch die Polizei in letzter Zeit eine großartige Unterstützung. Es hat lange gedauert, bis auch in den Verwaltungen erkannt wurde, dass man hier schnell und effektiv handeln muss. Manchmal dauerts aber noch. Es

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20. Juli 1944 – das Stauffenberg-Attentat und regionale Bezüge

/ Erinnerungsarbeit, Projekte

Das Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 gehört unbedingt zu unserer vogtländischen Geschichte. Friedrich Olbricht war am Attentat beteiligt und wurde im Bendlerblock in Berlin erschossen. Er war der Schwiegervater von Friedrich Georgi. Die Ehefrauen Eva Olbricht und Rosemarie Georgi fanden nach ihrer Entlassung aus der Sippenhaft im Brücknerhaus in Mylau Unterkunft. 2010 hatten drei Schüler die Idee ein Gedenken für

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Ist Demokratie nur noch ein Wort?

/ Aufmucken, Projekte

Ein vorbildlicher „Fels in der Brandung“ handelt mit Würde und kann stolz auf sich sein. Das sollte manchen in ihrer Partei zu denken geben. Ihr Ziel ist kein Machtgehabe, sondern unsere Region voranzubringen. Wir können als Vogtländer*innen froh sein, dass wir diese starke Frau noch in Berlin haben, leider nur noch bis zur nächsten Wahl. Ja, es wird gehetzt, diskreditiert

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Zu spät…

/ Aufmucken, Projekte

Ergänzung zu unserem gestrigen Beitrag, Bezahlparkplätze statt Grünflächen und Bäumen Das kommt alles weg, wer braucht schon eine Bank zum Sitzen. Wer braucht das „Gestrüpp“ wo sich vielleicht noch Insekten aufhalten. Oder der Baum, der Schatten spendet, weg damit. Besser ist doch ein Betonpflaster, wo dann bunte Autos stehen und die WbG noch Geld einnimmt. Die Pflege der grünen Flächen

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Autos statt Grünfläche?

/ Aufmucken, Projekte

Im Seehausgebiet werden gerade Bäume und Grünflächen für Bezahl-Parkplätze geopfert. Wir wohnen seit 11 Jahren hier und haben zwei Autos. Manchmal ist es schwierig einen Platz zu finden und man muss eben ein paar Meter länger zur Wohnung laufen. Wir arbeiten zu unterschiedlichen Zeiten, kommen also auch immer mal spätabends nach Hause und dann sucht man einen Parkplatz. Deshalb würden

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Man wird ja wohl noch sagen dürfen

/ Aufmucken, Projekte

Wie die Freie Presse Plauen berichtet, wurde nun eine Frau wegen mehrfacher rassistischer Beleidigung im November letzten Jahres, zu einer Geldstrafe verurteilt.Nachdem ein Mann in einem Kleidungsgeschäft bereits länger warten musste, wies sie ihn mit den Worten „Erst der Deutsche“ ab und beleidigte ihn auch weiter, nachdem er sogar seinen deutschen Pass zeigte.Doch das ist noch nicht alles: ihr Anwalt

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