Man kann so wenig tun. Wir versuchen, zu verstehen, was wir nicht verstehen.
Eine unserer fleißigen ehrenamtlichen Helferinnen im BRuNI hat heute zwei Neffen in diesem sinnlosen Krieg in der Ukraine verloren.
Die Tränen dieser sonst so fröhlichen Frau tun weh.
Auch das sind Dinge, die wir in unserem Alltag aushalten müssen.
Alle waren heute tief betroffen, denn wir haben alle Kinder und fühlen mit.
Zuhören, reden, trösten, unterstützen –
das ist das, was wir geben können.
In dieser wahnsinnigen Zeit.
Wir schaffen das nur gemeinsam mit anderen professionellen Mitstreiter*innen.