Ein vorbildlicher „Fels in der Brandung“ handelt mit Würde und kann stolz auf sich sein.
Das sollte manchen in ihrer Partei zu denken geben.
Ihr Ziel ist kein Machtgehabe, sondern unsere Region voranzubringen.
Wir können als Vogtländer*innen froh sein, dass wir diese starke Frau noch in Berlin haben, leider nur noch bis zur nächsten Wahl.
Ja, es wird gehetzt, diskreditiert und gelogen und das leider auch unter vermeintlich Gleichgesinnten und nicht nur von den Rechtsextremen. Das ist das Unfassbare daran. Jeder ist sich selbst der Nächste, es geht nur um die eigene Habe, Geld, Macht und Erhalt von Positionen, nicht mehr um das Mitmenschliche und das Gemeinsame. Zu viele Politiker*innen vergessen leider, dass sie gewählte Vertreter*innen sind. Hier sollte sich dringend etwas ändern. Wir philosophieren schon seit einiger Zeit, dass Systeme überholt sind und wir dringend Reparaturbedarf haben oder sogar Erneuerung brauchen.
Wir ziehen den Hut vor Yvonne für diesen mutigen Schritt.
Man muss sich nicht erst ausbooten lassen, man sollte vorher Tschüss sagen.
Platz für NEUES und mehr Platz für die Familie sind gute Aussichten, denn wir denken, Yvonne Magwas wird ein politischer Mensch bleiben.
Wir sind als Verein noch nicht bereit diesen Schritt zu gehen und uns zurückzuziehen, aber wir reden schon manchmal davon. Die Lage ist für alle nicht einfach. Wir dachten immer, wenn man sich einsetzt, Fehler analysiert, nicht nur rosa sehen will, dann steht man auf der richtigen Seite. Nach 35 Jahren feststellen zu müssen, dass man sich Worte wieder sehr genau überlegen sollte, weil es sonst bedrohlich werden kann, das ist bitter.
Noch ist unser Finger in der Wunde wichtig.
Plauen, 20. Juli 2024
